Honduras

Ich bin begeistert, so schnell war ich ja noch nie mit dem nächsten Bericht – ich mach mich tatsächlich noch zu meinen alten (Reise-)Tagen.
Nun, wie schon erwähnt ging es für mich nach Guatemala weiter nach Honduras, was übrigens ursprünglich auch nicht auf meinem Plan stand. Gut, dass ich so flexibel bin 😉
Die erste Station in Honduras war Copán, ein schönes kleines Städtchen, das ähnlich wie Antigua und Florés im Kolonialstil gehalten ist. Ich hatte wieder Glück und kam in einem super Hostel unter: klein, familiär, sauber, ruhig und mit einem rießigen Blakon, von wo aus man beste Sicht über die Stadt und den Dschungel rundherum hatte.

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Straße bei Tag

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Straße bei Nacht

 

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Internationales Hostel

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Käferchen in Küche

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Guten Morgen, Honduras!

Die Hauptatraktion hier ist, ihr dürft raten – jawohl: Ruinen einer alten Mayastätte! Es ist allerdings jedes Mal etwas anderst und immer wieder interessant. Mit der Kanadierin Diana, die ich von der Vulkanwanderung in Guatemala kenne und zufällig hier im Hostel wieder getroffen habe, machte ich mich am selben Tag noch auf zur Besichtigung dieses Ortes. Schöne, teilweise gut erhaltene Bauten bekamen wir zu sehen. Einen deutlichen Unterschied zu den anderen Orten stellten die detailierten Gravuren und die teilweise noch erhaltene Farbe dar (die Gebäude waren früher nämlich alle mal in Farben gestrichen). Im Anschluss liefen wir noch den „Natural-trek“. Dieser führte rund um die komplette Stätte und informiert einen unterwegs anhand von Schildern und Tafeln über das Leben der alten Mayabevölkerung. Interessant war zum Beispile, welche Pflanzen sie als Medizin verwendeten und unter welchen Hügelchen sich heute zusammengefallene Häuser von damals befinden. Auch schön waren die unzähligen und farbenfrohen Schmetterlinge, die leider zu aufgeregt rumgeflattert sind und sich nicht fotografieren lassen wollten. Nicht so gefreut haben wir uns über den Angriff der Mosquitos, die uns trotz (starkem!) Insektenspray von oben bis unten und sogar durch die Kleidung hindurch versohlt haben. Am meisten begeistert war ich allerdings nicht von den Ruinen selbst, sondern von den freilebenden „Scarlet Macaws“ (= Aras). Wow, dort leben wirklich wilde Aras, ich war baff! Und dazu noch soo viele von den mega beeindruckenden Tiere, ich war wirklich hin und weg! Es waren allerdings nur so viele, da sie von einer Aufzuchtstation hier ausgewildert werden, um den freilebenden Bestand wieder zu vergrößern. Aber trotzdem war es ein wirklich tolles Gefühl in Mitten von unzähligen, rießigen und wunderschönen Papagaien zu laufen, deren Gebrüll man durch den ganzen Dschungel hörte.

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beeindruckende Tierchen!

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Freilebende Aras!

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Ruinen von Copán

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kennt man sonst nur vom Zoo

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Was ein Wirr-Warr

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Welches Blatt genau soll ich nicht anfassen??

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Copán-Ruins

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Treppe

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Steingravur

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Man erkennt ein bisschen die rote Farbe

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Auf der Oberseite seiner Flügel hatte er ein strahlendes Blau – leider zeigte sich das nur bei heftigem Rumgeflatter, was der Camera zu schnell war

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Pyramide in Copán

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Wurzel, die sich ihren Weg machte…

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Auch Bäume wachsen, wo sie wollen – ob da schon ne Mauer steht oder nicht

Nachdem ich am nächsten Tag die Stadt ein wenig unsicher gemacht hatte, besuchte ich am Abend zusammen mit einem Holländer das Tee- und Schokoladenhaus. Mit dem Tuk-Tuk ging es in einer aufregenden Fahrt über grobe Kopfsteinpflaster den steilen Berg hoch (so steil, dass wir es beinahe nicht schafften). Es handelt sich hier um einen kleinen Betrieb, der Tee und Schokolade auf natürlichste Basis herstellt und selbst produziert („Bio“ sozusagen). Das Haus befindet sich am Waldrand, von dessen Balkon man eine geniale Sicht über die grünen Berge hat. Am meisten freute ich mich auf hausgemachte Schokolade, was für Zentralamerika ja sehr bekannt ist und ich unbedingt probieren wollte, doch leider stellte sich heraus, dass ihre Kakaopflanzen noch zu jung sind und zu wenig Kakao produzieren und sie somit noch keine Schokolade herstellen können. Schade! Doch letztendlich hat es dann aber für eine heiße Schoki doch noch gereicht. In gemütlichen Sitzgelegenheiten und Hängematten verbrachten wir hier den Abend mit noch ein paar anderen, liessen uns von der Besitzerin einiges über die Herstellung exotischer Pflanzen- und Teesorten erklären und Bestaunten den Sonnenuntergang über dem Dschungel bevor es dann zu Fuß wieder zurück zum Hostel ging. Ein gelungener Abend!

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Alles aus eigener Herstellung

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So einen Balkon hätte ich auch gerne mal in meinem Haus!

Dann fuhr ich am Samstag (24.5.14) weiter nach La Ceiba, einer Stadt an der Karibikküste von Honduras. Eine sehr angenehme Fahrt, da ich dieses Mal den Luxus eines kompfortablen Reisebusses hatte, wo man sogar ein Getränk und eine kleine Packung Chips bekam und einen Film schauen konnte. Da vergehen 8 Stunden doch wie im Flug. Honduras ist im Allgemeinen eher etwas gefährlicher als die restlichen Länder, die ich in Zentralamerika bereise. Doch bisher wollte niemand etwas von mir, also bleibt das auch so! Vor jeder Busfahrt wird zur Sicherheit also der Reisepass kopiert, ein Foto von jedem einzelnen geschossen, das Handgepäck geprüft und man wird nach metallischen Gegenständen gescannt. Der Busbahnhof (und auch andere Gebäude wie Supermärkte und Banken) werden von bewaffnetem Sicherheitspersonal bewacht. Außerdem stoppt der Bus ab und an unterwegs, Polizei läuft in voller Montur durch den Bus, Männer müssen aussteigen und sich nacheinander mit ihrem Ausweis das ok zur Weiterreise einholen. Schon am Busbahnhof in Copán sprach mir ein Einheimischer seine Warnung aus, La Ceiba sei nicht ohne… Ok ok, ich pass ja schon auf. Und tatsächlich, als ich nach Einbruch der Dunkelheit dort ankam, fühlte ich mich das erste Mal an einem Ort nicht wirklich wohl. Ich hatte ein Hostel schon im Voraus reserviert, da ich wusste, dass ich etwas später ankommen würde und nach dem Motto „safety first“ musste ich somit nicht herumlaufen und nach einem Schlafplatz suchen (worüber ich dann auch echt froh war). Da die anderen Backpacker aus meinem Bus in einem anderen Hostel unterkamen, fuhr ich in einem eigenen Taxi zu überhöhtem Preis zu meinem Platz. Der Fahrer, eine seltsame Gestalt, lies nicht mit sich handeln und begründete seinen Preis damit, es sei Carneval und er müsse einen Umweg fahren. Aha, Carneval, na dann. Überall auf den Straßen liefen hier dunkle Gestalten und Grüppchen von Männern herum die grimmig drein guckten und die Tatsache, dass alle Fenster im Taxi offen standen verlieh mir nicht sehr das Gefühl von Sicherheit. Nach 15 Minuten kam ich dann glücklicherweise im Hostel an, ich wollte gerade aus dem Taxi steigen, als ich einen Knall hörte. Ich wartete kurz und als ich ausstieg sah ich, dass ein Fahrradfahrer auf der Straße lag, ein Auto dicht daneben: oh mein Gott, der wurde angefahren! Ich war kurz in Schock, ratterte schon meinen Erste-Hilfe-Plan im Kopf durch, doch die Tatsache, dass mindestens 5 Männer drum herum standen, lies mich zögern. Doch auch dazu war keine Zeit, mein Taxifahrer rief mich schon aufgeregt und winkte mich zum Eingang des Hostels. Dort wurde mir, allerdings erst nachdem ich meinen Namen nannte und bestätigte, dass ich eine Reservierung habe, das Sicherheitsgatter vor der Eingangstür aufgeschlossen und unmittelbar hinter mir wieder verschlossen und die Tür zugemacht, das alles innerhalb von wenigen Sekunden – wie eine Schleuse. Wow, dachte ich, wo bin ich denn hier gelandet? Innen drin war es dann nicht viel besser: Der Eingangsbereich des Hostels ähnelte eher einer alten Kneipe, der Besitzer wirkte sehr genervt, es gab nur ein kleines, sehr schwaches Licht, alle Fenster waren mit Fensterläden verschlossen, teilweise sogar mit Bretter verlagelt und es war weit und breit kein weiterer Gast zu sehen. Und ich habe mir extra ein Hostel ausgesucht, das von mehreren Quellen empfohlen wird!? Doch glücklicherweise wendete sich das Blatt dann doch noch: es kamen nach und nach immer mehr Reisende, die von ihren Carnevalerlebnissen am Nachmittag erzählten und wohl eine gute Zeit hier haben. Erstaunlicherweise bekamen sie mich am Ende sogar noch überredet, den Abend mit ihnen auf dem Carneval zu verbringen (ich wollte eigentlich keinen Schritt mehr vor diese Tür setzen!). Doch, wie so oft, sind die spontanen Dinge oft am besten: nachdem jeder mindestens 3 Plastikperlenketten um den Hals hängen hatte, die am Mittag bei der Parade großzügig verteilt wurden, gingen wir in einer Gruppe von 7 Leuten aus den USA, Irland, Kanada und England raus zum Festgelände. Das typische Carneval, mit Kostümen und Parade, war leider schon am Nachmittag und ich hatte es somit leider verpasst, doch das Partyprogramm am Abend mit Livebands und überlauter Musik hat sich auch nicht lumpen lassen. 3 Tänzerinnen auf der Bühne haben in minimalistischer Bekleidung ihren Hüftschwung bewiesen und wir haben vor der Bühne ein wenig unsere Salsakenntnisse auf die Probe gestellt. Ein bisschen seltsam fand ich, dass wirklich viele Menschen da waren, doch die meisten wirkten nicht sehr erfreut, nicht sehr viele haben getanzt oder gelacht doch dafür gab es umsomehr grimmig guckende Leute. Bisher waren die Menschen in Zentralamerika immer fröhlich und haben jede Gelegenheit genutz ihren Körper nach dem Rythmus der Musik zu bewegen, doch hier scheint das anders zu sein… Zudem war es überall dreckig, Müll und leere Flaschen zierten die Straßen und es roch nach Urin. Während einem Tanz mit einem Einheimischen erfuhr ich, dass Carneval in La Ceiba nach Rio in Brasilien das größte seiner Art sei. Cool, da hab ich ja ganz unerwartet ein sehr bekanntes Fest miterlebt, nicht schlecht. Es gibt allerdings leider kein einziges Bild, da niemand von uns mehr als nur das nötigste Bargeld mit sich trug (aus Sicherheitsgründen wohlgemerkt), also war kein Handy und keine Kamera mit dabei. Als ich dann gerade meine Zufriedenheit aussprach, dass ja doch alles gut gelaufen ist heute Abend, erzählte mir der eine US-Amerikaner aus unserer Gruppe, dass er am Nachmittag ein Messer an den Rücken gehalten bekam, welches ihm einen kleinen Schnitt versetzte. Der Täter war aber wohl nicht ganz bei Sinnen, denn er hat nichts weiter gemacht und verlangte auch kein Geld oder Ähnliches. Seltsam.
Da ich mich dann aber doch nicht länger hier aufhalten wollte beschloss ich mich spontan der Gruppe anzuschließen und ging am nächsten Morgen auf die Karibikinsel und Tauchparadies Utila. Ja, ich weiss, ich bin ein richtiger Inselgänger geworden Ich steh dazu! Dort ist einfach alles gut, total entspannt, überschaubar, es fühlt sich sicher an und Sonne, Strand und Meer gibt es als i-Tüpfelchen noch dazu. Warum also nicht? Da meine Begleiter ihren Tauchschein dort machen wollten, habe ich mich einfach angeschlossen mit der Aussage „ich bin am Überlegen, auch einen Tauchschein zu machen“ und genoss somit die gleichen Extras wie freier Tuk-Tuk-Service zum Hotel, Getränke und Rabatt für die Unterkunft. Mit der Kanadierin Jeanett teilte ich mir ein Zweibettzimmer in einem schönen Hotel mit tollem Garten, eigenem Steg und Schwimm- und Schnorchelmöglichkeit direkt hinter´m Haus, was mal wieder richtiger Luxus für uns darstellte. Obwohl man hier den Tauchschein schon für unter 200 € machen kann habe ich mich dennoch dagegen entschieden: ich denke ich würde es in Zukunft wohl nicht mehr so oft anwenden können und beim Schnorcheln kann man ja immerhin auch schon einiges sehen – also habe ich 4 Tage in diesem Karibikparadies mit Lesen, Entspannen, Schwimmen, Blog schreiben und Schnorcheln verbracht. Ich habe sogar ein Schiffswrak beschnorchelt, das direkt vor unserem Hotel auf dem nicht sehr tiefen Meeresgrund lag. Abends wurde dann auch noch ein bisschen gefeiert (bei diesen Preisen kann man einfach nicht wiederstehen: ein Mixgetränk zum Beispiel Rum mit Cola kostet nicht mal umgerechnet 1 €) Die für Utila bekannte „Gruifity Challange“ in der Skid Row Bar haben wir dann noch mitgemacht, bei der man insegsammt 4 Shots einer hausgemachten Spirituose (bestehend aus Rum und irgendwelchen Kräutern des Hundurianischen Dschungels) trinken, einige Drehungen um die eigene Achse und mehrere Runden um den Billardtisch rennen muss… Aus dem Alter würde ich sagen bin ich eigentlich schon raus aber hey, es war lustig und wir bekamen zur Belohnung am Ende sogar ein T-Shirt.

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Hafen in La Ceiba

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Aussicht aus meinem Hotelzimmer

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Party-Pic mit unseren neu erworbenen T-Shirts

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Supermarkt auf karibisch

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Restaurant mit bester Lage. Motto: Life is good – always!

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sooo schön

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Strand von Utila

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karibisches Häuschen

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Boots-Garage

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Hinterhof unseres Hotels

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klares Wasser

Mittwoch, 28.5.14 verlies ich dann wieder dieses Paradies. Nächstes, eher unfreiwilliges Ziel: San Pedro Sula. Da ich keinen direkten Bus zu meinem eigentlich nächsten Ziel, Nicaragua, bekam, musste ich in San Pedro Sula eine Nacht bleiben. Ich wollte es vermeiden, denn diese Stadt wurde als gefährlichste auf der Welt benannt und davor hatte ich dann doch Respekt! (Das habe ich meiner Familie vorher natürlich nicht erzählt…) Na gut, auf in den Kampf. Wieder bestens organisiert fuhr ich also in diese „rote Zone“: lange weite Kleidung (ja nicht aufreizend und die Bauchtasche gut kaschierend), das allerwichtigste (Geld, Ausweis, Kreditkarte, Handy) in der Bauchtasche unter der Kleidung, restliche Wertsachen im Tagesrucksack, diesen IMMER bei sich tragen, Pfefferspray griffbereit, Hostel im scheinbar sichersten Teil der Stadt reserviert und Abholung per E-Mail angefordert. Man kann´s auch übertreiben aber gut. Wie heisst es so schön: safety first. Leider hat dann doch irgendetwas mit dem Abholservice vom Hostel nicht geklappt. Doch dank eines sehr hilfsbereiten Einheimischen, der im selben Bus sass, konnte ich von seinem Handy aus dort anrufen und gerade, als die letzen Leute den Busbahnhof verliesen und ich um 22:45 Uhr alleine zurück blieb, bog mein Shuttel in den Parkplatz ein. Puh, grad noch mal Glück gehabt. War dann auch wirklich alles gut, ich hatte keine Probleme und auch nichts mitbeommen und das Hostel war auch safe. Es gibt aber doch tatsächlich T-Shirts zu kaufen mit dem Aufdruck „ich habe San Pedro Sula überlebt“, es muss also wirklich was dran sein… Naja, aber ich denke, wenn man gewissen Gegenden meidet, nicht mit den Banden des Drogenhandels zu tun hat und sich von den auf den Strassen rumirrenden Obdachlosen fernhält dürfte man eigentlich keine Probleme bekommen. Und die Standart-Sicherheitsmaßnahmen wie zum Beispiel nicht mit dem Handy in der Hand bei Dunkelheit alleine durch die Straßen ziehen verstehen sich als selbstverständlich in Zentralamerika.
Am nächsten Morgen ging es dann schon um 5 Uhr weiter: 10 Stunden Busfahrt nach León, Nicaragua. Ich befinde mich nun wieder auf sichererem Terrain, also liebste Eltern, keine Bange 😉 Das Grenzmanöver war wieder der ganz speziellen Art: Im Bus wurden alle Reisepässe eingesammelt, zur Ausreise von Honduras mussten wir also nichts tun, hat alles der Busfahrer gemanaget und zur Einreise in Nicaragua durften wir unser ganzes Gepäck aus dem Bus laden, uns in einer Reihe in einer alten, staubigen Lagerhalle anstellen und dann wurde in (fast) jedes Gepäck grobflächig reingeschaut, und das bei gefühlten 45°C! Ich hätte kiloweise Drogen, massig Waffen und Sprengstoff mit mir führen können – bei diesen Kontrollen wäre alles durchgegangen. Aber gut.
Nun bin ich in León und berichte davon im nächsten Bericht!
Mich würde mal interessieren, ob es noch viele „Mitreisende“ gibt, die meinen Blog verfolgen!? Wie wäre es mal mit ein paar Kommentaren zum Beweis? 😉 Ich bin gespannt…

3 Gedanken zu „Honduras

  1. Hey Süße, hört sich mal wieder echt super an alles…sehr erlebnisreich vor allem in den „etwas“ gefährlicheren Gebieten – aber hast ja mal wieder alles super gemaneged: safety first 😉
    Wir vermissen dich, beeil dich bissel mitm Heimkommen, hier wird auch schon langsam Sommer, immerhin sind schon um die 30° fürs Wochenende angesagt whoop whoop 🙂
    Bis zum nächsten Bericht (bist ja jetzt in Übung ;-)) Ich drück dich :*

  2. Hallo Sonja !
    Wir sind mit Begeisterung dabei. Toll wie Du schreibst.
    Mach weiter so .
    Grüsse aus NRW. A. & S. ( Schwiegerelter von Deiner Schwester. )

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